Sandra Brauer: „Klarheit in unserem Innern sorgt für Klarheit im Außen“

COSMEA® Wonderwoman – Sandra Brauer
Bei COSMEA® feiern wir Frauen, die ihren eigenen Weg gehen – wie Sandra Brauer. Als systemische Beraterin und Coach unterstützt sie Menschen dabei, Resilienz zu stärken und authentisch zu leben. Freut Euch auf spannende Einblicke in ihren Alltag, inspirierende Tipps für den Umgang mit Krisen und Veränderungsprozessen und darauf, wie Ihr das neue Jahr mutig und klar gestaltet!
Liebe Sandra, stell Dich am besten selbst einmal kurz vor…
Sandra: >> Moin, ich bin Sandra aus Hamburg. Als buntes Zebra kann ich mich für viele Themen begeistern. Beruflich bin ich als Systemische Beraterin & Coach sowie Trainerin im Einsatz. Unsere Resilienz zu stärken, den Umgang mit der Digitalisierung zu gestalten und mentale Gesundheit besprechbar zu machen, sind mir hier ein Anliegen. Ich kann mich für Menschen wie auch Technologien, aktuell insbesondere KI begeistern, liebe guten Kaffee, singe unheimlich gern und liebe es, Badminton zu spielen.
Wie kamst Du zu Deinem Beruf oder können wir es sogar Berufung nennen?
Sandra: >> Auf jeden Fall mehr Berufung als Beruf. Nach ca. 10 Jahren angestellter Arbeit stellte sich bei mir keine Zufriedenheit im Job ein. Nach diversen Jobwechseln und einer angeschlagenen Gesundheit traf ich die Entscheidung, zu kündigen und in die Selbstständigkeit zu gehen. Seit 2017 lebe ich das Motto „Ich mach mir die (Arbeits-) Welt wie sie mir gefällt.“ Die meiste Zeit liebe ich, was ich tue. Ich spüre Wirksamkeit, darf authentisch sein und kann mein Leben oftmals nach meinen Bedürfnissen ausrichten. Oftmals bin ich selbst überrascht, dass durch unsere Worte und Sprache so viel Einfluss auf Menschen genommen und Veränderung dadurch möglich werden kann.
Nenne uns 3 Worte, die Dich und Deine Arbeit beschreiben:
Sandra: >>

#Buntes Zebra

#Social Nerd

#Veränderung

Wie sieht Dein Alltag aktuell aus? Was bestimmt täglich Dein Leben?
Sandra: >> Mein Alltag ist bunt. Eigentlich ist kein Tag wie der andere. Ich bestimme, was Raum im Kalender findet. Manchmal habe ich zwar das Gefühl, dass meine Todo-Liste und mein Kalender mich steuern, aber an irgendeiner Stelle habe ich mich ja für Termine, Aufgaben, Freuden und Pflichten entschieden.
Was bedeutet für Dich „Selbstfürsorge“ im Alltag? Hast Du bestimmte Routinen oder Rituale, die Dir helfen, in Balance zu bleiben?
Sandra: >> Ich liebe Routinen, vor allem weil meine Tage und mein Leben so bunt sind. Meine Morgende und Nächte sind ähnlich. Ich esse zum Beispiel beinahe immer das gleiche zum Frühstück, gehe an ähnlichen Orten einkaufen, gehe gern in meinen Lieblings-Kaffeeladen. Der Montag- und Mittwochabend wird weitestgehend für Badmintontraining freigehalten. Freitags starte ich singend im Ensemble in das Wochenende. Zur Nacht gibt’s ein Buch, meist ein Roman oder eine Biografie. Und wenn es mal turbulent wird, hilft zum Abend hin immer ein heißes Bad zum Runterfahren oder seit kurzem auch eine halbe Stunde Abtauchen in die Klavierimprovisation.
Du entwickelst mit Deinen Klient:innen einen Werte-Kompass. Welche Werte sind Dir persönlich besonders wichtig?
Sandra: >> Die für mich wichtigsten Werte sind in meinem Berufsleben: Authentizität und Wirksamkeit. Beruflich und privat gehören vor allem auch noch Fairness, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit dazu.
Wie unterstützt Du Frauen dabei, ihre Werte im beruflichen Umfeld zu leben?
Sandra: >>Wichtigste Intervention meiner Arbeit ist das Stellen von Fragen. Zu Beginn eines Begleitprozesses: Welche Werte zeichnen Dich aus, welche Motive und welche Bedürfnisse leiten sich daraus ab? Die aus den Antworten entstehende innere Klarheit hilft oftmals, zu erkennen, in welchen Bereichen unseres Lebens es uns schon ganz gut gelingt unseren Werten getreu zu leben. Ich frage, was es braucht, um die Werte leben zu können. Kann es überhaupt im jeweiligen Kontext gelingen oder passt das Wertesystem meines beruflichen Umfelds gar nicht zu meiner Klientin. Welche Prägung hindert sie vielleicht noch daran, den eigenen Bedürfnissen noch mehr Raum zu geben. Oftmals hilft es auch die großen Fragen des Lebens zu stellen: Auf welches Leben möchtest Du am Ende zurückblicken? Was für ein Mensch möchtest Du gewesen sein? Im richtigen Moment gestellt, kann die Antwort darauf sehr viel Energie und Mut freisetzen.
Was sind Deine persönlichen Stärken?
Sandra: >> Ich bin schnell, kann mich in Dinge schnell einarbeiten, lerne gern Neues und kann schnell Verbindung zu Menschen und zwischen Menschen aufbauen. Zudem kann ich richtig guten Filterkaffee kochen und meine Reaktionsfähigkeit, trainiert durch meinen Sport, überrascht mich selbst gelegentlich.
Gab es einen Moment in Deinem Leben, in dem Du selbst Deine größte Stärke erkannt hast?
Sandra: >> In den übelsten Krisenmomenten konnte ich schnell in den Handlungsmodus switchen, mir zusätzliches Wissen aneignen und Lösungen für die jeweilige Situation entwickeln.
Was bedeutet „Frau sein“ für Dich persönlich?
Sandra: >> Diese Frage finde ich herausfordernd. Ich habe mich in den letzten Monaten immer mal wieder mit dem Wort „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ auseinandergesetzt. Ich mag diese getrennte Betrachtung von Geschlechtern so gar nicht, schließlich eint uns alle das Menschsein.
Wenn ich mich nun zu einer Antwort hinreißen ließe, wären es folgende Gedanken, die mir in den Sinn kommen: Frau sein bedeutet für mich, dass ich im Sport physische Grenzen im Vergleich zu Männern habe, im Gesang eher einen anderen Stimmumfang und eine andere Stimmhöhe erreiche als Männer. Frau sein bedeutet für mich auch, dass ich gelegentlich Einschränkungen aufgrund meines Zyklus habe. Ich denke an ungleiche Gehälter, an Emotionalität, an das soziale Verantwortungsgefühl, das Engagement gerade in helfenden Berufen. Ich denke an die Formulierung „das schwache Geschlecht“, was ich für absoluten Humbug halte, wenn ich an die Gebärfähigkeit einer Frau denke. Wenn ich weiter meinen Gedanken freien Lauf lasse, denke ich weiter an Anmut, an Stolz, an Erotik, Ästhetik.
Jegliche Assoziationen entstammen meiner Herkunft und der Gesellschaft, in der wir aktuell leben. Irgendwie kommt mir der Gedanke in den Sinn, dass Frau sein oftmals als Nachteil gesehen wird. Ich selbst habe aber als erwachsener Mensch selten aufgrund meines Geschlechts Nachteile erfahren, zumindest nicht gespürt.
Gibt es Frauen, die Dich besonders inspiriert haben oder die du als Vorbilder siehst? Wenn ja, welche und warum?
Sandra: >> Es sind tatsächlich eher Männer, von denen ich lerne und von denen ich mich inspiriert fühle. Hartmut Rosa beispielsweise. Wenn ich länger drüber nachdenke, höre ich beinahe ausschließlich Podcasts von männlichen Hosts und meine Lieblingsautoren sind zwei Herren Hanns Josef Ortheil und Yrvin D. Yalom. Eine der Lehrdozentinnen meiner Systemischen Ausbildung kommt mir in Erinnerung. Die Art und Weise ihrer so herzlichen und klaren Kommunikation beeindruckte mich sehr. Zudem bewundere ich manchmal meine Schwester für ihre Konsequenz, ihre Flexibilität und ihren Mut.
Wie können Frauen ihre Kommunikationsfähigkeiten stärken, um authentisch und effektiv zu agieren?
Sandra: >> Klarheit in unserem Inneren sorgt für Klarheit im Außen. Wenn ich weiß, wer ich bin, was ich brauche, kann und will, dann kann ich anders auftreten. Zudem bietet die Kommunikationspsychologie reichlich Impulse, um klar zu kommunizieren. Für mich geht es aber vor allem um die Haltung hinter unserer Sprache. Wenn wir uns unserer Selbst sicher sind, können wir unsere Sprache danach ausrichten.
Welche spezifischen Herausforderungen und Chancen siehst Du für Frauen in der digitalen Arbeitswelt?
Sandra: >> Ich kenne viele Frauen, die sich weniger für digitale Themen, aktuell insbesondere KI, interessieren. Ich habe immer noch nicht verstanden, warum das so ist, und finde es schade, dass sich so wenig Frauen mit diesem absolut interessanten Teilbereich der Informatik auseinandersetzen mögen.
Zudem erlebe ich immer wieder, dass es insbesondere Frauen schwerfällt, die eigenen Grenzen zu wahren. Wir schaffen uns aktuell gerade eine Arbeitswelt, in der wir grenzenlos (in Bezug auf Raum und Zeit) unterwegs sein können. Für mich ist es aktuell nochmal wichtiger denn je, sich im Nein sagen zu üben und die eigenen Grenzen zu wahren, um dauerhaft gesund, motiviert und auch produktiv zu arbeiten.
Als Chance sehe ich digitale Arbeitsmodelle wie Remote-Work oder hybride Arbeitsweisen, die eine bessere Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ermöglichen, was aktuell vermutlich noch insbesondere Frauen zugutekommt.
Wie können Unternehmen Deiner Meinung nach eine inklusive und unterstützende Umgebung für Frauen schaffen?
Sandra: >> Zunächst würde ich Werte und Prinzipien der Führungsriege erforschen. Nur wenn in der Unternehmenskultur Respekt, Gleichberechtigung und Vielfalt als Werte fest verankert sind, wird Inklusion möglich werden.
Bei Einstellungsprozessen können genderneutrale Stellenausschreibungen, diverse Auswahlkomitees und strukturierte Interviews unbewusste Vorurteile reduzieren. Zudem reduzieren klare Kriterien für Beförderungen, Feedback-Systeme und Transparenz über die Vergütung mögliche Benachteiligungen.
Schön wäre ebenso, wenn Elternzeit auch in Führungsrollen und bei Männern unterstützt und gefördert wird.
Daten zu Gehaltsunterschieden, Beförderungen und Geschlechterverteilung sollten regelmäßig betrachtet und ausgewertet werden, um Fortschritte zu erkennen und weitere Maßnahmen abzuleiten.
Viele Frauen kämpfen mit Perfektionismus. Wie gehst Du damit um – und hast Du Tipps, wie wir uns davon lösen können?
Sandra: >> Meine erste Frage im Coaching dazu wäre immer: Was ist die gute Absicht des Perfektionismus? Wozu ist es gut, ihn als Persönlichkeitsanteil zur Verfügung zu haben? Wann ist er besonders stark, wann weniger? Oftmals haben Perfektionist:innen einen hohen Anspruch an sich selbst, möchten keine Fehler machen. Ihnen ist Anerkennung wichtig. Anerkennung wiederum ist ein Grundbedürfnis. Oftmals ist mein Ansatz hier zu schauen, ob es zwischen Perfektionismus und Laissez-Faire noch ein paar Grautöne gibt, die vielleicht erstrebenswert sind. Ein solcher Grauton könnte vielleicht mit etwas mehr Entspannung einhergehen. Und wieder sind wir bei der Frage von oben: Welches Leben möchtest Du leben? Oftmals hilft auch die Frage: Was würdest Du einer guten Freundin raten, die unter ihrem Perfektionismus zunehmend leidet?
Du arbeitest viel mit Menschen in Veränderungsprozessen – was ist Dein wichtigster Tipp, um in herausfordernden Zeiten mental stark zu bleiben?
Sandra: >> Sich seiner eigenen Veränderungskompetenz bewusst zu werden. Meine liebsten Fragen dazu: An welche Krise denkst Du zurück? Was hat Dir damals geholfen, diese zu überstehen? Was tut Dir aktuell gut? Was gibt Dir Kraft und Energie? Welche Person kannst Du als Unterstützung in der Krise hinzuziehen?
Und: Wir müssen nicht dauerhaft stark sein. Wir dürfen weinen, wir dürfen wütend sein – wir dürfen schlechte Tage haben und das Tal der Tränen, der Veränderung, vielleicht auch des Abschieds durchwandern. Oftmals ist es auch die Akzeptanz dessen, was geschieht, vor allem dann, wenn es nicht in unserer Hand liegt. Ich mag folgendes Zitat immer wieder gern: „Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ (wahrscheinlich von Reinhold Niebuhr)

 

Welche Rolle spielt Empathie in Deiner Arbeit und wie förderst Du diese Fähigkeit bei Deinen Klientinnen?
Sandra: >> Ohne Empathie könnte ich meinen Job nicht ausüben. Empathie bedeutet für mich immer wieder einen Perspektivwechsel einzunehmen. Mich in die Rolle meiner Klient:innen und Kund:innen hineinzuversetzen. Oftmals arbeite ich mit Menschen zusammen, übrigens ganz gleich in welchem Kontext, die viel Empathie in sich tragen. Manchmal sogar zu viel, sodass sie ihre eigenen Grenzen überschreiten. Fragen, die zur Empathie anregen: Was denkst du, geht Deiner Kolleg:in durch den Kopf, wenn sie Dein Verhalten beobachtet? Was würde Deine Mitarbeiterin über Dich als Vorgesetzte sagen, wenn ich sie befragen würde? Wenn der Wille zur Empathie da ist, ließe sich diese Fähigkeit gewiss ausbauen. Für mich sind eher die Menschen in Unternehmen eine Herausforderung, die diese Bereitschaft nicht in sich tragen. Oftmals habe ich zu jenen leider keinen Kontakt, weil diese sich durch meine Angebote nicht angesprochen fühlen und ich zudem eher mit Menschen arbeite, die freiwillig zu mir kommen.
Kannst Du eine Situation teilen, wie Resilienz Dir konkret in einer herausfordernden Situation geholfen hat?
Sandra: >> Im März 2020, als sämtliche Termine abgesagt wurden und ad hoc mein gesamtes Auftragsvolumen als Selbstständige sich in Luft auflöste. Nach ein paar sehr emotionalen Tagen habe ich alles in Bewegung gesetzt, um mich dazu mit anderen zu vernetzen, meine Angebote auf digital umzustellen und ein weiteres Unternehmen mit einer komplett anderen Ausrichtung zusätzlich zu gründen.
Der Januar ist der Monat der Neuanfänge. Was bedeutet ein Neustart für Dich persönlich?
Sandra: >> Ich bin mir gar nicht sicher, ob es immer der Neustart sein muss. Ich räume viel lieber alte Dinge auf, konsolidiere, mache weiter, aber anders. 
Wie gehst Du selbst mit guten Vorsätzen um – bist Du eher Planerin oder Improvisationstalent?
Sandra: >> Ich kann sehr gut planen und je nach Kontext und Notwendigkeit kann ich Dinge unendlich konsequent umsetzen. An anderer Stelle richte ich meine Aktivitäten grob an Werten oder auch Fokuswörtern aus und schaue, ob das genügt. Raum und Gelegenheit für Improvisation gibt´s ständig und das macht das Leben ja auch irgendwie spannend, oder?
Welche kleinen Schritte empfiehlst Du Frauen, die ihre Vorsätze auch wirklich umsetzen wollen?
Sandra: >> Kläre Dein „Wozu“? Wozu willst Du die Veränderung? Was ist der nächste Schritt? Machen – nicht grübeln, machen. Wenn dies nicht gelingen mag, wird es einen Grund haben. Finde ihn heraus!
Was möchtest Du Frauen mitgeben, die 2025 zu ihrem Jahr machen wollen – beruflich und privat?
Sandra: >> Meine Impulsfragen dazu:
Was ist Dir in diesem Jahr wichtig? Warum? Was ist Deine Motivation?
Auf welchen Weg möchtest Du Dich machen? Was ist Dein Ziel? Ist es realistisch? Passt es zu Deinen Werten, zu Deiner Persönlichkeit? Ist es realistisch?
Was wäre anders, wenn Du es erst erreicht hast?
Was ist der nächste kleine Schritt? Was brauchst Du, um loszugehen?
Auf geht´s! Immer wieder innehalten, Pausen einbauen, prüfen, ob Du auf dem richtigen Pfad bist, weitergehen.
Such Dir Verbündete auf diesem Weg.
Sei gnädig mit Dir.
Wählst Du Deine Hygieneprodukte für Frauen bewusst aus? Welche Damenhygieneprodukte benutzt Du selbst?
Sandra: >> Ja, ich wähle bewusst. Tatsächlich nutze ich Tampons aus Gewohnheit, wegen des angenehmen Trage-Komforts und dem Vertrauen in das Produkt. Zudem nutze ich zusätzlich COSMEA® Slipeinlagen, in der Bio-Version.
Vielen Dank, liebe Sandra für Deine Offenheit & Deine tollen Tipps!
Liebe Wonderwomen da draußen, habt Ihr Fragen an Sandra oder möchtet Ihr Eure Meinung zu diesem Interview mitteilen? Dann hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag!

Instagram: https://www.instagram.com/die_veraenderungsbegleiterin
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sandrabrauer/
Website „Sandra Brauer“: https://sandrabrauer.de/
Website „Systematisches Netzwerk“: https://systemischesnetzwerk.de/
Website „Fotoprojekt betrACHTUNGsweise“: https://fotoliebe-hh.de/betrachtungsweise/ (Fotoprojekt zum Thema Selbstachtung)
Website „Beratung Coaching Therapie“: https://beratung-coaching-therapie.info/
Podcast „Smart noch mal“: https://smart-noch-mal.podigee.io/episodes?page=2
Podcast „BlickRichtung Zukunft“: https://blickrichtungzukunft.podigee.io

Bildnachweise:
Fotos: ©Sandra Brauer

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.